Alles was ich fühle
alles was ich sehe,
Alles das was ich berühre wenn ich gehe.
All das
tut mir weh und ich weiß nicht wohin mit meinem Schmerz.
Tabletten
haben nichts gebracht denn es schlägt immernoch mein Herz.
Das
Gefühl von atemraubende Enttäuschung und gleichzeitger Hass.
Es
macht für kurze Zeit rast.
Doch wenn ich an die Bilder zurück
denke und mir vorstelle was alles passiert ist..
Halte ich dies
für eine List.
Und dennoch das Gefühl ist wieder da und ich kann
mich nicht wehren.
Dabei würde ich doch viel lieber Vertrauen und
Harmonie begehren.
Es tut mir jedesmal wenn
ich die beide zusammen seh.
Wie vertraut sie sind und gemeinsam
lachen .
Ich höre dabei nur mein Herz auseinander krachen.
Und
dann liegt es da kaputt vor meinen Füßen.
So als würden der
Hass und der Scharm mich hämisch grüßen.
Ich fühle mich
genauso hilflos wie von ein paar Jahren.
Dabei wollte ich diese
Geschichten hinter verschlossener Tür verwahren.
Die
Eifersucht frisst mich innerlich auf und lässt mich oft
schlucken.
Ich kann dabei nicht mehr hinter meiner eigenen Fassade
gucken.
Warum bin ich so?
Warum so misstrauisch mein Kind?
Nun
ja ich habe Angst dass die Meinen bald nicht mehr die Meinen
sind.
Und da hilft auch kein gutes Zureden und auch kein Versprechen.
Nein da könnte ich drauf verzichten, denn genau das
macht es noch schlimmer.
Warum ,fragt man sich, nun ich habe auch
keinen Schimmer.
Ich weiß nur wenn ich Ihn mit Ihr sehe brennen
bei mir alle Sicherungen durch.
Und sie ist riesengroß meine
Furcht.
Allein ein Blick
reicht mir schon und ich könnte ausrasten,
in diesem Moment fange
ich plötzlich an alle zu hassen.
Ich fange an zu zittern und
innerlich zu schluchzen
Suche mir einen ruhigen Platz um alles herauszulassen.
Ich kann nicht mehr ruhig stehen auf
meinen Beinen.
In mir verkrampft
sich alles und mein Körper zittert vom weinen.,
kann mich nicht
entscheiden zwischen dem Wunsch alles zu bewachen oder alleine zu sein .
Gestern das war zuviel für mich.
Der
Drang zum ritzen war elendlich.
Lebenskraft und Lebensmut waren
vorbei ,
ich fühlte mich als wäre ich high. High vom Schmerz und
vom Gefühl nach dem weinen.
In mir fängt das
Gefühl von Verzweiflung und Einsamkeit zu keimen.
Einfach nur
Tabletten nehmen und lange schlafen.
Danach könnte ich
vielleicht auch eine Konfrontation schaffen.
Doch habe ich mich
geirrt und mich nur dazu entschlossen zu schweigen
und meine Gedanken
hier aufzuschreiben.